NVIDIA Quadro T1000
41 Notebooks mit NVIDIA Quadro T1000 im Vergleich
41 Notebooks mit NVIDIA Quadro T1000 im Vergleich
NVIDIA Quadro T1000 – Mittelklasse Workstations
Die NVIDIA Quadro T1000 ist eine professionelle Grafikkarte, welche im Mai 2019 vorgestellt wurde und auf demselben TU117 Turing-Chip wie die NVIDIA GTX 1650 basiert, jedoch mit 768 Shader statt 896 Shader. Die stärkere NVIDIA Quadro T2000 basiert auf demselben Chip, bietet dafür aber doppelt so viel CUDA Kerne was sie deutlich schneller macht. Ansonsten bietet die NVIDIA Quadro T1000 4 GB GDDR5 vRAM mit einem 128 Bit Speicherbus. Im Gegensatz zu stärkeren Grafikkarten, wie der NVIDIA RTX A2000, bietet sie kein Raytracing und keine Tensor Kerne.
Als professionelle Grafikkarte bietet die NVIDIA Quadro 1000 gegenüber der NVIDIA GTX 1650 zertifizierte Treiber, welche auf Stabilität und Performance bei professionellen Anwendungen, wie CAD-Programme sowie Prospektions- und Visualisierungsanwendungen, optimiert sind.
Die TDP ist mit 50 Watt von NVIDIA angegeben worde. Damit eignet sich die NVIDIA Quadro T1000 am besten für größere und schwere Notebooks welche ausreichend Platz für eine passende Kühlung bieten können.
Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis
Da die NVIDIA Quadro T1000 auf der Consumer NVIDIA GeForce GTX 1650 basiert sind beide Grafikkarten leistungstechnisch vergleichbar. Durch die optimierten Treiber ist die NVIDIA Quadro T1000 der NVIDIA GeForce GTX 1650 bei professionellen Anwendungen wie CAD-Programmen sowie Prospektions- und Visualisierungsanwendungen überlegen.
Mit der NVIDIA Quadro T1000 lassen sich auch ein paar Spiele, wie Forza Horizon 5, Far Cry 6 und F1 2021, in Full HD bei hohen Einstellungen flüssig spielen.
Die NVIDIA Quadro T1000 ist in Mittelklasse Workstations wie dem Acer ConceptD 3 zu finden. Diese Workstation bietet ein 15,6 Zoll großes oder ein 14 Zoll großes Full-HD Display, 16 GB Arbeitsspeicher sowie eine 512 GB SSD oder eine 1 TB SSD.
Mit der NVIDIA Quadro T1000 gibt es das Acer ConceptD 3 bereits am 1500 Euro, womit es eine verhältnismäßig preiswerte Workstation ist und dennoch eine ausreichende Leistung für die meisten professionellen Anwendung bieten sollte. Wer allerdings doch an etwas aufwendigeren Projekten arbeitet sollte eher zu der NVIDIA RTX A2000 greifen.
DirectX-Version | 12.1 |
Chip-Takt | 1395 MHz |
Chip-Takt Boost | 1455 MHz |
Speichertakt | 8000 MHz |
Dedizierter Speicher | Ja |
Speichergröße | 4096 MB |
Speichertyp | GDRR5 |
Speicheranbindung | 128 Bit |
Pipelines | 768 |
Fertigungsprozess | 12 nm |