Welches Dell Notebook ist das richtige für mich?
- Überblick: Dell Notebooks
- Dell Notebooks für Privatanwender
- Dell Modelle für Business-Nutzer
- Die Geschichte von Dell
- Dell Support
Überblick: Dell Notebooks
Dell deckt mit seinen Notebook-Serien ein breites Anwendungsspektrum ab. So ist vom schlanken 13-Zoll-Convertible bis hin zur riesigen Grafik-Workstation alles dabei. Auch preislich bildet Dell ein breites Spektrum ab. Einsteiger bekommen günstige Dell-Allrounder bereits für unter 500 Euro – sogar mit Windows 11 Home als Betriebssystem. Vor allem im Premium-Segment ist Dell breit aufgestellt und bietet hier sowohl klassische [/link=/kategorie/multimedia-notebooks]Multimedia-Laptops[/link] mit hochauflösenden Displays und starker Hardware als auch potente Gaming-Notebooks unter der Marke Alienware und mobile Workstations, die besonders den Bedürfnissen von Nutzern von Design-Software und GPU-Computing gerecht werden sollen. Die Unterscheidung zwischen Business- und Privat-Produkten bei den einzelnen Modellen ist dabei für die Endanwenderin nicht so relevant.
Dell Notebooks für Privatanwender
Dell Inspiron
Die Dell-Inspiron-Modellreihe ist vielfältig, wenngleich auch dadurch etwas unübersichtlich. Die Auswahl reicht vom 14 Zoll kleinen 2-in-1 Convertible mit Touchdisplay bis zum 15 bzw. 16 Zoll großen Plus-Modell mit Windows 11 Pro für Einsätze im Büro. In Punkto Hardware setzen die Inspiron-Notebooks auf ein breites Spektrum an Prozessoren von AMD und Intel, die mal auf eine geringere Energieaufnahme, mal auf maximale Leistungsfähigkeit hin optimiert sind. Turbo Boost gehört nicht immer dazu, hier ist auch der Geldbeutel entscheidend. In Punkto Auflösung spiegelt sich ebenfalls die Modellvielfalt der Inspiron-Serie wider. Je nach Budget reicht das Angebot von Full-HD- bis mitunter sogar UHD+-Bildschirmen. Der Bildschirm wird wahlweise von einem integrierten Grafikchip angesteuert oder aber durch eine dedizierte Grafikkarte. Dabei kommen hauptsächlich Karten von NVIDIA zum Einsatz, gern auch schonmal ein Modell aus der GeForce-RTX-40-Reihe. Die GPUs sind meist aus der Mittelklasse und für Gelegenheitsspieler in Full-HD-Auflösung ausreichend. Dazu können bis zu 32 GB RAM und eine SSD mit Speicherkapazitäten von bis zu 1 TB kommen. Damit sind die Modelle den meisten Anforderungen sowohl im Büro als auch in der Freizeit gewachsen.
Beliebtes Dell Inspiron-Notebook:
Dell XPS
Das Highend-Segment für den Mainstream-Markt wird durch die Dell-XPS-Reihe abgedeckt. Die XPS-Modelle werden in der Regel jährlich aktualisiert und stehen in Konkurrenz zu den Microsoft-Surface-Hybriden oder dem Apple MacBook Pro. Auch wenn sie preislich am oberen Ende des Dell-Portfolios angesiedelt sind, ist das nicht selten gerechtfertigt. Sie überzeugen nämlich nicht nur mit der hochwertigen und modernen Hardware im Inneren Gehäuse, sondern auch mit der äußerlichen Verarbeitung dessen. Dazu kommt eine höchst ausdauernde Akkuleistung, die teilweise bis zu 16 Stunden ununterbrochenen Einsatz versprechen. Je höher natürlich die Anforderungen an die Hardware sind, etwa durch Schnittsoftware oder Videospiele, desto kürzer ist der Atem. Das Display misst maximal 17 Zoll, die meiste Auswahl findet sich aber im Bereich der 13-Zöller. Pixel lassen sich weder bei der FHD-Plus-Auflösung noch bei maximal 3,5K wirklich erkennen. Dennoch punkten die kompakten Arbeitstiere mit einer überdurchschnittlichen Akkulaufzeit. Außerdem gibt es auch Dell XPS, die als 2-in-1-Convertible fungieren.
Beliebtes Dell XPS-Notebook:
Dell Alienware
HP hat OMEN, ASUS hat ROG und Dell hat Alienware. Wie jeder Technik-Gigant, der etwas auf sich hält, wird unter einer Gaming-Marke eine ganz neue Zielgruppe neben den aktenkoffertragenden Anzugträgern geschaffen. 2006 wurde der Hersteller übernommen und ist seitdem ein Teil der Dell-Familie. Die auf maximale Power ausgelegten Gaming-Laptops sind alles andere als klein, bringen dafür aber die neusten und stärksten Intel- und AMD-Prozessoren und NVIDIA-GPUs mit, die sogar für VR-Brillen ausreichen. Auszeichnend für die Serie ist auch die Aufrüstbarkeit der höherpreisigen Modelle und die dank Kohlestofffaser im Vergleich recht leichten Gaming-Gehäuse. Das alles hat aber seinen Preis: Unter 1.000 Euro kommt man bei Alienware nicht weit.
Beliebtes Alienware-Notebook:
Dell G
Aber dafür gibt es ja auch noch die überschaubare Dell-G-Serie. Simpel nach Power und Preis gestaffelt sind hier Laptops mit 15 oder 16 Zoll zu finden für mobile Gamer, die nur über ein beschränktes Budget verfügen. Die Hardware kommt dennoch nicht von der Resterampe, sondern kann durchaus mit den teils doppelt so teuren Alienware-Boliden mithalten. Die CPU kommt ausschließlich von Intel, NVIDIA liefert die dedizierten Grafikkarten. So gibt es auch für einen verhältnismäßig schmalen Taler schon eins der neuen NVIDIA-RTX-Modelle.
Beliebtes Dell G-Notebook:
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Modelle für Business-Nutzer
Dell Vostro
Sparfüchse, die auf der Suche nach günstigen Business-Notebooks sind, werden bei Dell immer wieder auf die Vostro-Reihe stoßen. Die Laptops dieser Baureihe sind mit Preisen ab 500 Euro recht erschwinglich und die Auswahl reicht von 14 über 15 bis zu 16 Zoll große Geräte, die dank ihrer leichten Bauweise zum Mitnehmen bestens geeignet sind. In allen stecken eine schnelle NVMe-SSD und mindestens acht GB RAM. Vostro-Notebooks zeichnen sich auch durch die besonderen Sicherheitsfeatures wie den optionalen Slot für ein Sicherheitsschlossaus.Hervorzuheben ist außerdem der herausragende Langzeit-Support, den Dell den Business-Laptops spendiert.
Dell Latitude
Die Latitude-Reihe lebt das Motto: aufgeklappt, einsatzbereit. Deswegen ist in vielen Modellen auch ein Fingerabdrucksensor im Powerbutton integriert. Die kleineren Convertibles und ultrakompakten Notebooks der Serie bieten häufig einen Touchscreen, die anderen Modelle werden klassisch per Trackpad und Tastatur bedient. Das Display läuft häufig in Full-HD bis UHD auf. Die Prozessoren stellt ausschließlich Intel, und die Prozessorauswahl bei den Latitude-Notebooks ist riesig. Dabei kommen ausschließlich die energiesparenden U-Ausführungen der mindestens Intel-Core-i5-Reihe zum Einsatz. Die Grafik wirdvon Intel in Form der integrierten Prozessorgrafik gestellt. SSD-Laufwerke gibt es bei allen Latitude-Notebooks und auch mindestens acht GB RAM.
Beliebtes Dell Latitude-Notebook:
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Dell Precision
Profi-Anwender, die mit Design-Software, Video-Schnitt und GPGPU-Aufgaben zu tun haben, finden mit der Precision-Serie von Dell ihr Traum-Notebook. Die durchgehend hervorragend ausgestatteten Workstations überzeugen mit hochauflösenden Displays, die teilweise sogar mit UHD+-Auflösung arbeiten. bieten eine besonders akkurate Farb-Darstellung. Um eine durchgehend hohe Leistung zu gewährleisten, sind die Precision-Workstations von Dell ausschließlich mit leistungsfähigen Intel-Core-i-Prozessoren ausgestattet.Die hochauflösenden Bildschirme werden von integrierten Grafikeinheiten oder NVIDIA-RTX-Workstation-Grafikkartenangesteuert. Diese Grafikkarten besitzen speziell optimierte Treiber und bieten damit eine höhere Präzision. Laut Hersteller sind sie gemacht für fordernde CAD-Software und riesige Excel-Tabellen – Power-User kommen hier also voll auf ihre Kosten. Ein großer Arbeitsspeicher stellt dann auch sicher, dass die ressourcen-fressenden Anwendungen genügend Speicher zugewiesen bekommen. Als Datenträger kommen flotte SSD-Festplatten und meistens mindestens 16 GB RAM zum Einsatz.
Beliebtes Dell Precision-Notebook:
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Die Geschichte von Dell
Dell gehört zu den traditionsreicheren Computerfirmen und wurde bereits 1984 im texanischen Round Rock gegründet, wo es noch immer seinen Hauptsitz hat. Der Gründer Michael Dell begann mit dem Verkauf von Computerkomponenten, doch relativ schnell widmete sich Dell der Herstellung und dem Verkauf von PCs. Bereits 1987 expandierte das Unternehmen nach Großbritannien und ging wenig später an die Börse. 1991 folgte das erste Notebook des Herstellers, die zusammen mit dem Aufstieg des Internets zu rasantem Erfolg führte – bis zum Platzen der Dotcom-Blase. Davon hat sich der Konzern aber längst erholt und sich stets erweitert, zuletzt mit der riesigen Übernahme des Speicherspezialisten EMC 2016 für 67 Milliarden Dollar. Im Zuge dessen wurde der Name von Dell Inc. in Dell Technologies geändert.
Dell gehört zu den Herstellern, die auf Individualisierbarkeit und persönliche Konfigurierbarkeit der angebotenen PC- und Notebook-Systeme setzt. Ähnlich macht dies beispielsweise der Notebook-Hersteller Schenker. Dell ist zudem für seinen guten Service und den schnellen Austausch von defekten Geräten bekannt und genießt besonders in Firmen und im Business-Bereich einen hervorragenden Ruf.
Mit über 150.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund 90 Milliarden US-Dollar ist Dell mittlerweile einer der wichtigsten Computer-Hersteller und seit Jahren nicht mehr aus Büros und Wohnzimmern wegzudenken. Mit dem Kauf der Alienware-Serie hat sich Dell zudem die Gaming-Nische gesichert, die sowohl im PC- als auch im Notebook-Segment prominent mit Alienware-Produkten bedient wird. Dell ist nach Lenovo und HP der drittgrößte Computer-Hersteller der Welt.
Dell Support
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