So wählst du das richtige Razer-Notebook aus
- Kleinstes Razer-Notebook: Razer Blade 14
- Razer Blade 15
- Die goldene Mitte: Razer Blade 16
- Razer Blade 18
- Razers rasanter Aufstieg
- Razer Support
Kleinstes Razer-Notebook: Razer Blade 14
Das 14-Zoll-Gerät stellt den Einstieg in die Razer-Gaming-Welt dar. Unter der schwarzen oder silbrigen Aluminiumhaube werkelt ein AMD-Ryzen-9-7940HS-Prozessor mit acht Kernen und 16 Threads bei einer Boost-Taktrate von bis zu 5,2 GHz.
Für grafische Belange steht die im Chip integrierte AMD Radeon 780M in Zusammenarbeit mit einer dedizierten NVIDIA GeForce RTX 4060 oder RTX 4070 bereit. Mit dem MUX-Switch hast du es in der Hand, welche Grafikeinheit wann zum Einsatz kommt. Je nach Konfiguration stehen 16 GB oder 32 GB RAM zur Auswahl, die PCIe SSD bietet 1 TB Speicherkapazität. Das Display individuell ab Werk kalibrierte Display löst mit 2.560 x 1.600 Pixel auf.
Microsoft Windows 11 Home in der 64-Bit Version wird auf allen Notebooks ab Werk vorinstalliert. Gefunkt wird über WLAN-ax und Bluetooth 5.2. Zu den Anschlüssen gehören zwei USB-3.2-Typ-C-Anschlüsse, zwei USB-4- Typ-C-Anschlüsse sowie ein HDMI-2.1-Ausgang. Über beide C-Ports kann das Blade 4 aufgeladen werden. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku mit 68,1 Wh soll bis zu 10 Stunden ohne Ladung durchhalten und kommt mit einer zweijährigen eingeschränkten Garantie daher.
Beliebtes Razer Blade 14
Für mobiles Gaming: Razer Blade 15
Eine gute Mischung aus Mobilität und Leistung erreicht ihr mit dem 15,6 Zoll großen Razer Blade 15. Neben einemTetradeca-Core-Prozessor aus dem Hause Intel mit bis zu 5,2 GHz im Turbo-Takt trefft ihr hier auch auf leistungsstarke dedizierte NVIDIA-GeForce-RTX- Grafikeinheiten mit bis zu acht GB Videospeicher, Raytracing-Technologie und vielen weiteren Features. Bei allen Konfigurationen kommen 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher (RAM) zum Einsatz, die mit einer 1 TB großen NVMe-SSD kombiniert werden.Beim Razer Blade 15 kannst du dich an zwei Thunderbolt-4-Anschlüssen, drei USB-3.2-Typ-A-Anschlüssen, einem HDMI-2.1-Ausgang und einem SD-Kartenleser erfreuen.
Das 15,6-Zoll-Display mit 240 Hertz Bildwiederholrate löst in QHD auf und unterstützt NVIDIA G-Sync. Bei einer Bauhöhe von bis zu 16,99 Millimeter bringt das ebenfalls aus Aluminium gefertigte Razer Blade 15 knapp 2,01 Kilogramm auf die Waage. Für eine ausreichende Stromversorgung sorgt zudem ein bis zu 80 Wattstunden großer Akku. Mit Hilfe der NVIDIA Optimus Technik könnt ihr zudem zwischen der dedizierten NVIDIA GPU und der im Prozessor integrierten Grafikeinheit umschalten, um im Office-Betrieb Strom zu sparen.
Beliebtes Razer Blade 15
Die goldene Mitte: Razer Blade 16
Das Razer Blade liegt genau in der Mitte der nach Größen unterschiedenen Razer-Notebooks, kann sich an der Leistung gemessen aber ganz oben behaupten. Du hast beim 16 Zoll großen Display die Wahl zwischen zwei verschiedenen Displaytechnologien mit QHD+-Auflösung und 240 Hz Bildwiederholfrequenz oder Dual UHD+FHD-Auflösung. In allen Konfigurationen sorgt ein hoch performanter Intel-Core-Prozessor mit 24 Kernen und bis zu 5,5 GHz Taktrate im Turboboost für die nötige Rechenpower. Dazu kannst du 16 oder 32 GB RAM, eine 1 oder 2 TB große SSD und eine von vier verschiedenen NVIDIA-GeForce-RTX-40-Grafikkarten wählen. Diese verfügen über bis zu 16 GB VRAM, Raytracing-Kerne und NVIDIA Optimus Technologie, mit der du jederzeit zwischen integrierter und dedizierter Grafiklösung wählen kannst.
Für schnelle Funkverbindungen sorgen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Als Anschlüsse stehen auch hier drei USB-3.2-Typ-A-, ein USB-3.2-Typ-C-Anschlüsse und ein Thunderbolt-Port-4 zur Verfügung. Mit dem integrierten SD-Kartenleser kannst du den Speicher deines Notebooks erweitern und über den HDMI-2.1-Ausgang externe Bildschirme anschließen. Mit seinem 21,99 Millimeter hohen, schwarzen oder silbrigen Aluminiumgehäuse bringt das Razer Blade 16 bis zu 2,45 kg auf die Waage.
Beliebtes Razer Blade 16
Gaming-Notebook als Desktop-Ersatz: Razer Blade 18
Im Bereich der Gaming-Notebooks stellt das Razer Blade 18 ein Highlight der Szene dar. Der 18-Zoller setzt auf ein QHD+-Display mit einer Bildwiederholrate von 240 Hertz. Ebenso gut ist das Modell mit einer NVIDIA GeForce RTX 4060, RTX 4070, RTX 4080 oder RTX 4090 und ihren bis zu 16 GB GDDR6 VRAM aufgestellt. Mit diesen Raytracing-fähigen Grafikkarten kannst du auch in Virtual Reality eintauchen. In jedem Blade 18 stecken 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher (auf bis zu 64 GB erweiterbar) und ihr könnt zwischen 1 bis 2 TB großen SSDs wählen. Die Intel-Core-i9-Prozessoren arbeiten hiermit bis zu 5,6 GHz auf 24 Rechenkernen.
Mit seinen kleinen Brüdern teilt das Blade 18 das Razer Chroma Feature der Tastatur. Mit an Bord sind weiterhin drei USB-3.2-Typ-A-Anschlüsse, zwei USB-C-Ports, davon einen mit Thunderbolt-4-Support, mit DisplayPort und Ladefunktion, HDMI 2.1 und ein UHS-II-SD-Kartenleser. Neben Wi-FI6E kannst du beim Blade 18 auch einen RJ45-Anschluss verwenden, um dein Notebook online an den Start zu bringen. Mit einer Bauhöhe von 21,9 Millimetern ist der Kraftprotz noch vergleichsweise schlank und wiegt 3,1 Kilogramm.
Beliebtes Razer Blade 18
Razers rasanter Aufstieg
Razer ist im Notebook-Business noch vergleichsweise jung, wurde das Unternehmen schließlich erst 1998 in Kalifornien gegründet. Und von Laptops wollte man da anfangs noch gar nicht wissen. Die ersten Verkäufe machte Razer nämlich mit einer Maus. Sie sollte mit einer weltweit ersten Auflösung von 1.000 DPI die Leistung von Spielern steigern können – üblich waren damals nämlich nur 200 bis 400 DPI.
Seit 2005 erschloss Razer mehr Kunden, indem auch Maus- und Gamepads angeboten wurden. Später sollten zu den bekannten Reihen Naga oder DeathAdder noch viele weitere Peripherieprodukte wie Headsets unter der Linie Kraken oder Tastaturen alias BlackWidow erscheinen. Ein Markenzeichen Razers ist die bunte, Chroma getaufte RGB-Beleuchtung, die in vielen Produkten zu finden ist. Im professionellen Gaming hat sich Razer schon früh als Sponsor einen Namen gesichert, zum Beispiel mit dem prominenten Spieler Johnathan „Fatal1ty“ Wendel als Werbeträger. Für Schlagzeilen sorgte auch die Übernahme des Audioexperten THX im Jahre 2016.
Razer Support
Links zum Razer Support:
Support Übersicht
Treiber & Handbücher
Garantie-Informationen
Reparatur & Ersatzteile